Das perfekte Desaster Dinner
2012 • 142 min
Ein prickelndes Wochenende auf dem Lande. Die Gattin fährt zu Ihrer Mutter und die Geliebte hat Geburtstag. Was kann es Schöneres geben für einen Mann in der Midlifecrisis? Ein Cateringservice ist bestellt, um der Geliebten einen wunderschönen Abend zu bereiten. Der langjährige Freund ist als Alibi geladen, für den Fall, dass etwas schief geht...
Zugegeben, dass dieser Ehebruch im gemeinsamen Wochenendhaus stattfindet ist ziemlich fies, noch fieser ist allerdings, dass der langjährige Freund der Familie, der heimliche Geliebte der Ehefrau ist. Zwei Stunden Erklärungsnotstand für alle Beteiligten. Eine Köchin, die sich als Model ausgeben muss, ein Model, das eine Suppe nicht von einer Sachertorte unterscheiden kann, eine erfundene Nichte, eine kranke Mutter und ein Midlifecrisis-Casanova, der sich lieber einen Porsche gekauft hätte.
„Da hüpfen die Lügen wie die Ping-Pong-Bälle. Da fliegen die Pointen wie die Frisbee-Scheiben. Und das so schnell, so schick und so souverän, dass man gar nicht mehr aufhören kann, zu lachen. Niederösterreichische Nachrichten
„(…) Solche Lachsalven, mit denen das Publikum fast drei Stunden lang die Akteure anspornt, sind eine Rarität geworden.“ Österreich
„(...) und das Publikum schüttelt sich aus vor Lachen!“ Die Presse
Mit:
Berit Glaser, Claudia Rohnefeld, Alexandra Schmid, Reinhold G. Moritz, Bernhard Murg, Michael Niavarani,
Regie: Hannes Muik
Fotos © Petra Benovsky
Zugegeben, dass dieser Ehebruch im gemeinsamen Wochenendhaus stattfindet ist ziemlich fies, noch fieser ist allerdings, dass der langjährige Freund der Familie, der heimliche Geliebte der Ehefrau ist. Zwei Stunden Erklärungsnotstand für alle Beteiligten. Eine Köchin, die sich als Model ausgeben muss, ein Model, das eine Suppe nicht von einer Sachertorte unterscheiden kann, eine erfundene Nichte, eine kranke Mutter und ein Midlifecrisis-Casanova, der sich lieber einen Porsche gekauft hätte.
„Da hüpfen die Lügen wie die Ping-Pong-Bälle. Da fliegen die Pointen wie die Frisbee-Scheiben. Und das so schnell, so schick und so souverän, dass man gar nicht mehr aufhören kann, zu lachen. Niederösterreichische Nachrichten
„(…) Solche Lachsalven, mit denen das Publikum fast drei Stunden lang die Akteure anspornt, sind eine Rarität geworden.“ Österreich
„(...) und das Publikum schüttelt sich aus vor Lachen!“ Die Presse
Mit:
Berit Glaser, Claudia Rohnefeld, Alexandra Schmid, Reinhold G. Moritz, Bernhard Murg, Michael Niavarani,
Regie: Hannes Muik
Fotos © Petra Benovsky
